Event: Focus Home Interactive

Wir waren bei Focus Home Interactive zu Besuch und konnten schon einen Blick auf das kommende Lineup des Publishers werfen. Was wir alles gesehen haben erfahrt ihr hier.

Space Hulk: Deathwing

Viel gesehen haben wir nicht von Space Hulk: Deathwing. Gespielt haben wir noch weniger. Viel gibt es da auch noch nicht, das Spiel befindet sich noch in einem sehr, sehr frühen Entwicklungsstadium. Das was uns gezeigt wurde sieht aber schon äußerst gut aus. Das liegt unter anderem daran, dass der Entwickler Streum On Studio sich die Unreal Engine 4 lizenzieren haben lassen. Dank der schafft es das noch relativ unbekannte Entwicklerstudio, beeindruckende Texturen in die Level zu implementieren. Diese sehen dabei auch noch sehr gut aus wenn man extrem nah an eine Wand herangeht. „Eine Wand von was, zum Beispiel?“ mag der ein oder andere von euch nun fragen. „Na, steht doch im Titel“ würden wir nun sagen, und vielleicht noch ein hochnäsiges „Pff...“ anhängen, wenn wir die Art von selbstgefälligen Retro-only-Gamern wären, die alles was nach der Jahrtausendwende auf den Markt kam, nur unter Zwang mit mehr als einer halben Arschbacke anfassen (Es sei denn es kommt von Nintendo). Sind wir aber nicht. Und haben daher keine keinen blassen Schimmer. Etwa von dem Space Hulk das 1998 herauskam, oder dass das Spiel im Warhammer 40.000 Universum angesiedelt ist. Deutlich mehr als einen blassen Schimmer, haben dafür die beiden Entwickler die uns das Spiel vorführen. Und da die beiden wirklich nette Typen und keinesfalls selbstgefällige Retro-only-Gamer sind, weihen sie uns auch bereitwillig in die Hintergrunddetails von Space Hulk: Deathwing ein. Im Warhammer 40K Kosmos gehen Raumschiffe öfters mal verloren, wenn sie sich per Warp durch alternative Dimensionen katapultieren. Wenn nun zwei dieser abgetriebenen Wracks kollidieren folgen auch bald noch weiter, sowie Weltraumschutt- und schrott. Der daraus resultierende Müllberg wird dann Space Hulk genannt. In diesen hausen oft Orcs, oder ähnlich Übles. Im Falle von Deathwing die Genestealers. Diese erinnern ein wenig an die Necromorphs aus Dead Space. Soll heißen: klauenbewehrte Gliedmaßen, geifernde Kiefer, eher ungesunde Hautfarbe. Die grauen Gesellen kommen dabei in mehreren Variationen daher. Darunter allerdings nichts besonderes, der Standard an Gegnern wird von der mickrigen Basisversion, über Fernkämpfer bis zum Tank gut erfüllt. Auf die Frage hin, ob wir uns auch noch gegen andere Widersacher als Genestealers entgegenstellen müssen, entgegnet man uns lediglich mit verschmitzten Lächeln. Man könne dazu noch nichts sagen, heißt es. Aber gut, das ist alles was wir von den Bösewichten soweit wissen, wie sieht es denn nun auf der anderen, sprich: eurer, Seite aus? Als wer wird man spielen? Der Spieler wird in die Rolle eines Space Marine schlüpfen. Und zwar nicht vom nächstbesten Dahergelaufenen, sondern von einem Mitglied der Space Marine Companie: The Deathwing from the Dark Angels. Eine Kompanie, die dafür berühmt ist, dass nur wenige ihren Namen dreimal hintereinander sagen können, ohne Luftholen zu müssen. Außerdem sind sie natürlich auch geheim, gefürchtet und so weiter. Das mit dem „in die Rolle schlüpfen“ ist in diesem Falle übrigens recht wörtlich zu meinen, bei dem Spiel handelt es sich nämlich um einen Ego-Shooter. Falls einer der oben genannten Retro-only-Gamer noch mitgelesen hat, ist dem jetzt sicher nicht mehr so, da er sich gerade mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden befindet und sich fragt ob ihm wirklich gerade das Herz gebrochen wurde, oder ob er einfach nur ungünstig auf seinem N64-Controller gelandet ist. Wenn man nun aber mal darüber nachdenkt wirkt das Konzept gar nicht mal so schlecht. Schließlich besteht der Space Hulk zu großen Teilen aus engen Korridoren, die denen aus Doom 3, oder Dead Space nicht unähnlich sehen. Und hinsichtlich einer bedrückenden Atmosphäre hat hat das First-Person-Prinzip durchaus Potenzial diese mehr zu unterstützen als ein klassischer Deckungsshooter. Dem Atmosphäre-Aspekt steht jedoch jedoch ein Mehrspielermodus gegenüber. In diesem könnt ihr in einem ganzen Squad Gegner niedermähen. Das hört sich zwar auch sehr spaßig an, selten hat so ein Feature aber je eine bedrückende Stimmung gefördert. Aber das werden wir alles sehen, sobald das Spiel released wird. Und wir sind schon gespannt was die Jungs und Mädels von Streum On Studio bis dahin alles auf die Beine gestellt haben.

Sherlock Holmes: Crimes & Punishments

Nachdem sich die Sherlock Holmes-Reihe bereits mit „Das Testament des Sherlock Holmes“ von der klassischen Point&Click-Manier wegbewegt hat, wird auch „Crimes & Punishments“ wieder ein 3rd Person Adventure. Der Meisterdetektiv wird dabei vor sechs verschiedene Fälle gestellt, die ihr als Spieler lösen müsst. Während den einzelnen Episoden sammelt ihr Hinweise, untersucht Tatorte und kombiniert fleißig die gegebenen Anhaltspunkte. Holmes hat natürlich einen großartigen Spürsinn, den ihr auch bekommt. Und zwar in Form einer Batman-ähnlichen Detektivsicht. Aus den gefundenen Indizien resultieren oft kleinere Mini-Spiele. So rekonstruieren wir etwa einen Mord mit einer Harpune, indem wir selbst eine per QTE auf einen Schweinekadaver werfen. Das lockert die Detektivarbeit auf, kommt aber auch etwas uninspiriert daher. Während eines Falls können wir auch durchaus wichtige Hinweise und Gegenstände übersehen, welche uns dann im späteren Verlauf des Spieles fehlen. Am Ende müssen wir nämlich alle uns bekannten Tatsachen kombinieren um auf eine mögliche Lösung zu kommen. Das funktioniert indem wir verschiedene Gehirnzellen von Sherlock Holmes verbinden. Haben wir genug Beweise gesammelt können wir dann noch selbst entscheiden, ob wir den Verdächtigen für schuldig halten, oder nicht und ihn uns dann dementsprechend vorknöpfen. Solche Entscheidungen werden dabei auch Einfluss auf den weiteren Spielverlauf nehmen. Mit ihnen beeinflusst ihr euren Ruf und führt vielleicht zu ungeahnten Wendungen in die Story. Deshalb will jedes Urteil mit Bedacht getroffen werden. In unserem Falle konfrontieren wir den Verdächtigten mit unserer Vermutung, woraufhin dieser mit Fäusten antwortet. Als echter englischer Gentleman antwortet Holmes darauf passend mit ein paar Hieben seinerseits. Inszeniert ist das ganze wieder als Quicktime-Event. Schlussendlich liegt der vermeintliche Schurke am Boden, wir hätten es nicht anders erwartet. Spannender Fakt: wäre er uns entkommen, würde sich die ganze Geschichte noch weiter stricken. So haben wir den Fall abgeschlossen. Am Ende wird uns noch eine kleine Statistik angezeigt, wie viele Hinweise wir gesammelt haben, wie gut wir in den QTE´s abgeschnitten haben, etc.. Und auch noch die Option nachzuprüfen, ob wir die richtige Entscheidung getroffen haben und den wahren Schuldigen gefunden. Nur optional, wohlgemerkt, damit man sich nicht etwa noch den Spaß an einem gerade scheinbar perfekt gelöstem Rätsel zu vermiesen, wenn man dann doch den Falschen hat. Dennoch äußerst interessant. Erscheinen soll das Spiel noch dieses Jahr für PS3, PS4, Xbox 360 und PC. Eine Xbox One Version ist aktuell unsicher, aber nicht ausgeschlossen.

Bound by Flame

Bound by Flame ist ein Dark-Fantasy RPG vom Entwickler Spiders Studio. Ihr könnt darin einen Söldner spielen, der von einem Dämon besessen ist. Der Clou dabei ist, dass ihr euch entscheiden müsst, ob ihr euch dem Dämon hingebt, um immer stärker zu werden, oder ob ihr lieber ein Mensch bleiben wollt und euch die Fähigkeiten eines Helden aneignen wollt. Außerdem beeinflusst eure Tendenz zu einer jeweiligen Seite auch einzelne Kapitel, die je nach Entwicklung verschiedene Szenarien bieten. Zu Anfang werdet ihr nur die Basis-Attacken und Waffen haben, wenn ihr im Spiel voranschreitet könnt ihr euch aber über drei Skilltrees aufleveln und spezialisieren. Dabei habt ihr die Wahl zwischen wendigen, schnellen Dolchen, eher klobigen Zweihandwaffen und Feurmagie. Die einzelnen Waffen könnt ihr mit einem Crafting-System auch einzeln aufwerten, was dann auch in-game an den jeweiligen Stücken zu sehen ist. Und mit der Zeit werdet ihr bessere Waffen und Fertigkeiten brauchen, denn Bound by Flame spielt sich ein gutes Stückchen härter als die meisten anderen RPG´s. Es zwar kein Dark Souls, dennoch sollt ihr euch von den Gegnern jederzeit herausgefordert fühlen, ohne dabei aber aus Frust das Gamepad wegzulegen. In Konfrontationen mit Gegner sollt ihr erst nach und nach ihre Schwachstellen herausfinden, welche Waffe, welche Taktik am effektivsten ist. Dabei sollt ihr spätestens beim ersten Bosskampf öfter eurem virtuellem Ableben beiwohnen als euch lieb ist. Im Kampf könnt ihr nur mit den schweren Zweihändern blocken und schwere, langsame Schläge verteilen, die eine kurze Aufladephase benötigen. Dafür könnt ihr nur mit den leichteren Waffen Ausweichmanöver und Konter-Attacken vollführen. Beide Waffengattungen lassen sich dabei jederzeit mit entsprechenden Feuerzaubern belegen für einen temporären Schadensboost. Doch auch andere Items können noch im Kampf benutzt werden. Neben den obligatorischen Heiltränken haben wir auch noch Tretminen gesehen. Diese, und alle anderen Items, kann man über ein während des Kampfes aufrufbares Radmenü auswählen und gleich verweden. Ebenfalls über das Rad erreichbar ist die Armbrust, zu Anfang die einzige Möglichkeit Feinde auf Distanz auszuschalten. Ihr könnt auch vier Items auf Schnellauswahl-Slots legen und müsst so nicht erst ins Menü. Im späteren Spielverlauf könnt ihr über so ein Menü auch euren NPC-Begleiter befehligen, wenn ihr denn einen habt. Die Charaktere in Bound by Flames sollen nämlich glaubwürdig auf eure Dialogauswahl in Gesprächen reagieren, wodurch ihr euch Verbündete schnell zu Feinden machen könnt. Die einzelnen Personen reagieren auch darauf wie sehr ihr euch schon in einen Dämon verwandelt habt. Wenn ihr euch nämlich für diesen Weg entscheidet, verändert sich nach und nach euer Aussehen. So wachsen euch etwa Hörner, die zwar ein gutes Hellboy-Cosplay abgeben würden, euch aber auch daran hindern einen Helm zu tragen. So soll jede Seite ihre Vor- und Nachteile haben. Am Ende soll euch aber so oder so eine Epische Geschichte um Dämonen, Monster, Gut und Böse in der Welt von Vertiel. Erscheinen wird das Spiel auf Xbox 360, PS3, PS4 und PC.

Wargame Red Dragon

Auf den ersten Blick ist Wargame Red Dragon ein gewöhnliches Strategiespiel das sich nicht großartig zur Konkurrenz unterscheidet. Ihr befehligt große Mengen von verschiedenen Einheiten auf dem Schlachtfeld, mit dem Ziel die gegnerischen Truppen zu zerschlagen. Allerdings trügt der Anschein, dass es sich hier um herkömmliche Gefechte handelt, denn anstatt längst vergangene geschichtliche Kriege nachzuspielen, lässt euch Wargame Red Dragon in Szenarios des Kalten Krieges eintauchen, die so nie passiert sind. Diese Schlachten haben allerdings eine reale Vorgeschichte und hätten so geschehen können, wenn die großen Mächte andere Entscheidungen getroffen hätten. Ein Szenario das uns auf dem Event gezeigt wurde ist die britische Belagerung von Hong Kong. Am 19.12.1984 wurde in einer Verhandlung zwischen England und China entschieden, dass Hong Kong 1997 wieder an China zurück gegeben wird. In Wargame Red Dragon scheitern jedoch die Verhandlungen und es kommt zu einer Auseinandersetzung in der Stadt. Zunächst ist es dann möglich die Einheiten in einer rundenbasierten Strategiekarte zu den jeweiligen Regionen zu schicken, Jets sind dabei in der Lage in einem Zug ganze Landesregionen zu überqueren, Schwere Panzer schaffen hingegen nur eine sehr begrenzte Strecke. Wenn ihr mit der Verteilung fertig seid, beginnt die Schlacht. In diesem Szenario müsst ihr Hong Kong mit den zur Verfügung stehenden Soldaten halten, bis die Verstärkung eintrifft. Im Multiplayer Modus, der im Spiel den Schwerpunkt ausmacht, müsst ihr euch zunächst eine Armee zusammen stellen. Hierzu habt ihr 60 Punkte zu Auswahl. Allerdings kostet euch ein Panzer schon zwischen zwei und fünf Punkte. Bei der Auswahl der Einheiten habt ihr die Qual der Wahl, es gibt nämlich so viele, dass man schnell die Übersicht verliert. Damit das nicht passiert sind die Truppen in Länder unterteilt und ihr könnt mit einem Filter zum Beispiel nur Flugzeuge auswählen die Napalm abwerfen können. Bei der Auswahl gilt es auch darauf zu achten, die Armee ausgewogen zusammen zu stellen da unausgewogene Truppen keine Chance im Gefecht haben. Beim Seekampf lässt es sich recht gut veranschaulichen, warum ein gute Auswahl so wichtig ist. Wenn zwei feindliche Schiffe der Klasse Fregatte aufeinander treffen passiert im Grunde nicht viel da die Raketen des einen Schiffes von Ablenkkörpern des anderen getoppt werden. Es müssen also Schiffe einer anderen Klasse hinzu kommen um den Kampf für sich zu entscheiden. Wargame Red Dragon macht schon mal einen guten ersten Eindruck und sollte von jedem, der mit Strategiespielen etwas anfangen kann im Auge behalten werden.

Space Run

Space Run ist das wohl kleinste Spiel das Focus Home Interactiv im Lineup hat, was allerdings nichts über die Qualität des Spiels aussagt. In dem Titel, der fast im Alleingang von Sylvain Passot entwickelt wird, dreht sich alles um das Ausliefern von Waren im Weltraum. Das Raumschiff das euch zur Verfügung steht ist dabei abhängig vom Auftrag verschieden groß. Diese Größe zeigt sich in Form von der Anzahl an Sechsecken die aneinander gekoppelt sind. Auf jedes Sechseck lässt sich dabei jeweils eine Maschinerie setzen, die euch bei der Fahrt von einem zum anderem Raumhafen helfen kann. Am Anfang müsst ihr die Fracht verladen. Dabei empfiehlt es sich, diese möglichst mittig zu platzieren, da sie dort nicht so schnell getroffen wird. Der zweite Schritt besteht darin am hinteren Ende eine Schubdrüse zu installieren und damit geht die Reise auch schon los. Auf dem Flug könnt ihr das Raumschiff selber nicht lenken, sondern nur passiv agieren. Die Aufgabe liegt darin anfliegende Feindschiffe, oder Meteoriten aus dem Weg zu schießen. Dabei könnt ihr euer Geld in Kanonen, Raketenwerfern oder extra Schubdüsen stecken. Am Ende jeder Lieferung erhaltet ihr eure Beurteilung in der ihr bis zu fünf Sterne erhalten könnt. Euer Gehalt ist Abhängig von der Anzahl an Sternen die ihr verdient habt. Mit dem Geld könnt ihr neue Ausrüstung kaufen, oder Upgraden. Im neuen Auftrag startet ihr dann wieder mit einem noch komplett unbestückten Schiff, das ihr wieder von Neuem Aufrüsten müsst.

Etherium

Etherium ist das zweite Strategiespiel das Focus Home Interactive im Angebot hat. Anders als Wargame Red Dragon spielt Etherium in der der Zukunft, in der drei Parteien sich in die Vorherrschaft von insgesamt sieben Planeten uneinig sind. Der Grund dieses Konflikts ist der Rohstoff Etherium, der für die Produktion der gesamten Kriegsmaschinerie benötigt wird. Jeder Planet enthält jeweils vier Schlachtfelder, drei davon sind reine Zweispieler Karten. Auf der jeweils vierten Map eines Planeten können zwei gegen zwei Spieler antreten. In den Schlachten gilt es Städte zu erobern, um immer mehr Einheiten auf dem Feld befehligen zu können. Unter den Einheiten stehen euch von normalen Robotersoldaten, über Panzer und Flugzeuge, bis hin zu Titanen alles zur Verfügung. Die Besonderheit von Etherium ist das Dynamische Wetter System. Das Wetter wechselt in dem Titel abhängig von verschiedenen Karten ständig, zum Beispiel wird es einen Planeten geben der überwiegen aus kleinen Inseln in einem riesigen Ozean besteht. Das Wasser auf dem Planeten gefriert aber in regelmäßigen Abständen und ermöglicht es den Landeinheiten schnell zur nächstgelegenen Insel zu marschieren. Da das Eis aber nur für eine begrenzte Zeit die Meere bedeckt, gilt es wie gewonnen so zerronnen, wenn die Einheiten sich nicht beeilen. Auf einer anderen Karte, die außer Wüstensteppe kaum was zu bieten hat, müsst ihr immer aufpassen, dass ihr eure Truppen nicht direkt in einen Sandsturm kommandiert, da dieser den Soldaten erheblichen Schaden zufügt. Es ist sogar möglich diese Wetter Bedingungen taktisch zu Nutzen. Da der Feind von euch kontrolliertes Territorium einsehen kann, könnt ihr den Feind direkt in einen Sandsturm Locken und dann mit euren Truppen die stark dezimierte Armee auseinander nehmen. Außerdem wird es auf jeder Map noch NPC-Parteien geben. Diese sollen dabei voller Anspielungen auf Si-f- Klassiker wie Terminator, oder Aliens stecken. Etherium wird im zweiten Quartal 2014 für rund 20 Euro erscheinen.

Autoren: Maxi Huber, René Rippel

E-Mail: maxi.huber@gaming-junction.de

Kategorie: Report

Datum: 08.02.2014

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